Ja, sowas passiert, wenn du eine Website gewinnst. Klingt nach einem easy Jackpot, oder? Falsch gedacht.

Plötzlich kommen Fragen auf, über die sich viele Hochzeitsdienstleister gar nicht bewusst sind:

– Was soll auf die Website?

– Wie fühlt sie sich an?

– Welche Farben, welche Texte, welche Struktur?

– Und vor allem: Verkauft sie am Ende wirklich?

Spoiler: Eine Website ist kein hübsches Schaufenster, das einfach „da ist“. Sie ist dein stärkstes Verkaufsinstrument – wenn sie richtig gemacht ist.

Also, pack dir ’nen Kaffee, lehn dich zurück und erfahre, warum Steffi’s Gewinn am Ende nicht nur eine neue Website ist– sondern eine komplette Business-Transformation werden soll.

Das Beratungsgespräch – Wer bist du, Steffi?

07.03.2025 – ich treffe Steffi in ihrem Studio. Normalerweise mache ich sowas per Zoom, aber heute war es persönlicher. Und intensiver.

Denn die erste Frage war nicht: „Welche Farben magst du?“
Sondern: „Wer bist du – und was macht dich anders?“

Viele denken, sie bräuchten einfach nur eine schöne Website. Aber die Wahrheit ist, schön bringt dir keine Buchungen. Schön bringt dir keine Kunden. Schön allein reicht nicht.

Steffi ist Hochzeitsfotografin. Aber nicht einfach nur eine. Sie fängt Emotionen ein. Ihre Bilder erzählen Geschichten. Und genau das muss ihre Website spiegeln.

Die digitale Identität – Farben, Schriften & Feeling

Die nächste Frage:
Wie fühlt sich Steffi’s Marke an?

Denn viele denken Branding sei halt ein Logo oder eine Farbpalette. Aber es ist viel eher ein Gefühl. Und das muss auf der Website sofort spürbar sein.

– Farben erzählen Geschichten.
– Schriften transportieren Emotionen.
– Bilder sind definitiv mehr als Ästhetik – sondern auch die Brücke zwischen Marke & Kunden.

Das war unser Ansatz: Welche Farben passen zu Steffis Stil? Welche Schriften spiegeln ihre Marke wider? Wie fühlt sich ihre Website für ihre Wunschkunden an?

Denn ihre Website ist kein Online-Portfolio. Sie ist ein Erlebnis.

Welche Angebote sollen sichtbar sein?

„Ich will nicht einfach nur Bilder verkaufen – ich will Erinnerungen schaffen.“

Steffis Satz hat gesessen. Denn genau das ist der Unterschied zwischen einer Website, die funktioniert – und einer, die einfach nur existiert.

Ihre Wunschkunden buchen kein Shooting.
Sie buchen das Gefühl, das bleibt.

– Also: Wie machen wir dieses Gefühl auf der Website sichtbar?
– Wie bringen wir ihre Kunden in genau diese Emotion?
– Wie verkaufen wir nicht nur eine Dienstleistung – sondern ein Erlebnis?

Und das ist der Punkt: Wenn deine Website nur Infos liefert, aber nichts fühlt – dann verpufft sie.

Die Website nimmt Form an – jetzt beginnt die Design-Phase!

Die nächsten 1-2 Wochen: Planung von Struktur, Design & Aufbau.

Von einer leeren Leinwand hin zu einer echten Marke.

Aber Achtung: Eine Website ist nicht einfach nur „Hey, hier bin ich & hier ist mein Angebot.“
Eine Website muss führen. Sie muss leiten. Sie muss für dich verkaufen.

Und genau das plane ich in der nächsten Phase. 

Deine Website – Schmuckstück oder Verkaufsmaschine?

Und jetzt mal an dich:
Fühlt sich deine Website schon so an, dass sie dein Business trägt?

Denn Steffi hat in diesem Prozess schnell gemerkt:
– Eine Website ist nicht einfach nur da.
– Sie kann ein Gamechanger sein – oder eine verpasste Chance.

Und du? Ist deine Website nur ein schöner Katalog – oder bringt sie dir wirklich Kunden?

Der Gewinn war nur der Anfang

Steffi hat eine Website gewonnen. Aber was sie wirklich gewonnen hat, war eine komplett neue Sicht auf ihr Business.

– Eine Website, die für sie arbeitet.
– Eine, die nicht nur hübsch ist – sondern verkauft.
– Eine, die genau die richtigen Menschen anzieht.

Und jetzt geht’s erst richtig los.

Denn als Nächstes? Kommt die Design- und Strukturphase.
Stay tuned – ich nehme dich mit in den Prozess.

Liebe Grüße

Sabine