In diesem Artikel zeige ich dir 5 unterschätzte Konsequenzen, die auftreten, wenn du deine Website als Hochzeitsdienstleister vernachlässigst – und warum sie dein schönstes Marketinginstrument sein kann, wenn du sie endlich mit Liebe pflegst.
Du wirst von Google nicht gefunden
Ohne aktuelle Website kann dich Google nicht richtig einstufen – das heißt: Du erscheinst bei regionalen Suchanfragen wie “Hochzeitsfotograf Karlsruhe” oder “Traurednerin Offenburg” gar nicht erst.
Ergebnis: Paare finden dich nicht, obwohl sie genau nach deiner Leistung suchen. Stattdessen landet die Anfrage bei jemand anderem – vielleicht sogar bei jemandem mit weniger Erfahrung, aber besserer Onlinepräsenz.
Kürzlich habe ich Helenes Website erstellt. Sie wurde Mitte August gelauncht und bereits 4 Wochen danach war sie schon auf Platz 7 der Google-Suche und bei ChatGPT wird sie als erstes als Fotografin erwähnt. Ihre Aufrufe lassen sich wirklich sehen.
Du wirkst unprofessionell – selbst wenn du’s nicht bist
Viele Paare entscheiden innerhalb von Sekunden, ob sie Vertrauen fassen. Wenn deine Website lieblos wirkt, bist du raus – bevor du überhaupt gefragt wurdest.
Du verlierst wertvolle Anfragen (ohne es zu merken)
Viele Dienstleister wundern sich, warum ihre Buchungen stagnieren, obwohl sie “doch auf Insta aktiv sind”. Der Grund: Interessierte landen zwar auf der Seite, finden aber keinen klaren Weg zu dir.
Du bist abhängig von Social Media – und das ist riskant
Deine Website gehört dir. Sie ist dein sicherer Hafen im Online-Dschungel – stabil, unabhängig und die Basis, auf der du langfristig Vertrauen aufbaust.
Du verpasst Chancen, deine Persönlichkeit zu zeigen
Paare wollen wissen, wer hinter dem Business steckt. Ohne persönliche Texte, Bilder und authentische Einblicke bist du nur “eine Dienstleisterin unter vielen” – anstatt die, an die man sich erinnert.
Deine Website ist dein digitaler Sektempfang
Sie ist dein digitales Lächeln, dein erster Händedruck, dein “Willkommen in meiner Welt”. Also: Nimm dir die Zeit, ihr Liebe zu schenken – es lohnt sich.



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